Ich hab in letzter Zeit öfters von euch Post bekommen wieso ich nichts mehr bzw nur noch ganz sporadisch hier etwas poste. Was los ist weil alles nur noch negativ zu seinen scheint...
Hier ist die Antwort:
Zur Zeit läuft alles drunter und drüber. Nichts funktioniert mehr so wie es ursprünglich geplant war... Fangen wir beim Auszug an. Wie ihr wisst bin ich zu Hause wieder ausgezogen. Eigene Wohnung alles ganz gut und schön. Was ich nicht bedacht habe, das ich dann alleine bin. Tag ein Tag aus. Nachts sowie tagsüber und das 24/7. Klar sind meine Katzen da, aber die ersetzen hier keinen sozialen Kontakt mit anderen Menschen. Wo wir schon beim zweiten wären. Meine Mutter (bei der ich ausgezogen bin) interessiert sich einen scheiß für mich. Um etwas zu machen bin ich gut genug aber dann hört es auch schon wieder auf. Was soll's. Da ich eh für sie immer nur ein lästiges Anhängsel war, müsste ich es mittlerweile ja schon gewöhnt sein. Aber irgendwie wird man sich da nie so wirklich dran gewöhnen hab ich so das Gefühl...
Das größere Problem ist im Gegensatz zu meiner Familie meine Freunde. Was soll ich dazu sagen? Kurz und Knapp gesagt: Es sind keine Freunde. Keiner von denen. Alle melden sich nur wenn sie selbst etwas brauchen oder über die Probleme reden wollen. Aber wenn ich mal ein Problem habe, hat keiner Zeit, ihn interessiert es nicht, antwortet nicht oder alles zusammen. Also habe ich heute sämtliche meine Kontakte gelöscht und siehe da. Bis auf eine Person hat es niemanden interessiert. Und diese eine Person war mal mein bester Freund. Er hat mich 10 Jahre meines Lebens begleitet und kannte mich zwischenzeitlich besser als ich mich selbst. Aber wir beide haben uns sehr verändert und die Freundschaft besteht nur noch sporadisch über Whatsapp wenn er mir Geschichten von sich und seinem neuen Freund erzählt. Der mittlerweile nun auch noch zwischen uns steht...
Das nächste Problem ist meine Beziehung. Da sie anscheinend eh nicht mehr zu bestehen scheint, hat es mir gerade das letzte gegeben. Wie ihr wisst bin ich (oder war ich?) jetzt seid fast einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir waren glücklich und obwohl wir ziemlich oft gestritten haben, habe ich immer das Gefühl gehabt sie sei die eine Frau für mich. Die Frau, die man nur einmal im Leben trifft. Aber da hab ich wohl die Rechnung ohne das Schicksal gemacht. getreu dem Motto: "
Ich so: Bitte bitte.
und das Leben so: Nö!".
Nunja, nach dem ich eben erfahren habe das sie davon ausgeht das das mit uns einfach nicht mehr als beste Freunde ist, hat es mich natürlich komplett zerstört. Die erste Frage die mir in den Kopf gestiegen ist: "Haben wir das ganze letzte Jahr über auf einer Lüge aufgebaut?" Wahrscheinlich ja... Vielleicht auch nicht. Ich weiß es selbst nicht und bei meinem derzeitigen psychischen Zustand werde ich das wohl auch nicht wissen wollen. Aber was soll's, ich will das sie glücklich ist und wenn das heißt das sie es ohne mich ist, dann werde ich das so hinnehmen müssen und versuchen damit abzuschließen.
Wo wir auch schon bei meinem letzten Thema wären. Bei mir selbst. Da meine ps. Erkr. nun wieder da zu sein scheint und das noch stärker als das letzte Mal komm ich nun gar nicht mehr mit mir und meiner Umwelt klar. Die Arbeit überfordert mich zutiefst, einen Ausgleich wie Freunde habe ich auch nicht mehr & die die ich bis jetzt noch hatte wohnen 150 km weit weg. Die Einzige die mich bis jetzt noch oben gehalten hat war meine Freundin. Aber da sie jetzt auch weg zu sein scheint, lohnt es sich für mich nicht mehr weiter hier zu verweilen. Daher auch der Abschied. Aber da bis jetzt alles auch sehr gut ohne mich zurecht gekommen sind, bezweifle ich es das da groß etwas fehlen wird. Menschen die man ausnutzen kann damit sie einem zuhören gibt es wie Sand am Meer.
Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute und viel Glück. Es war eine schöne und manche Nachrichten von euch werde ich wohl nie vergessen.
Hoffe wir sehen uns in einem anderen Leben wieder.
Bis dahin
x3
Hier ist die Antwort:
Zur Zeit läuft alles drunter und drüber. Nichts funktioniert mehr so wie es ursprünglich geplant war... Fangen wir beim Auszug an. Wie ihr wisst bin ich zu Hause wieder ausgezogen. Eigene Wohnung alles ganz gut und schön. Was ich nicht bedacht habe, das ich dann alleine bin. Tag ein Tag aus. Nachts sowie tagsüber und das 24/7. Klar sind meine Katzen da, aber die ersetzen hier keinen sozialen Kontakt mit anderen Menschen. Wo wir schon beim zweiten wären. Meine Mutter (bei der ich ausgezogen bin) interessiert sich einen scheiß für mich. Um etwas zu machen bin ich gut genug aber dann hört es auch schon wieder auf. Was soll's. Da ich eh für sie immer nur ein lästiges Anhängsel war, müsste ich es mittlerweile ja schon gewöhnt sein. Aber irgendwie wird man sich da nie so wirklich dran gewöhnen hab ich so das Gefühl...
Das größere Problem ist im Gegensatz zu meiner Familie meine Freunde. Was soll ich dazu sagen? Kurz und Knapp gesagt: Es sind keine Freunde. Keiner von denen. Alle melden sich nur wenn sie selbst etwas brauchen oder über die Probleme reden wollen. Aber wenn ich mal ein Problem habe, hat keiner Zeit, ihn interessiert es nicht, antwortet nicht oder alles zusammen. Also habe ich heute sämtliche meine Kontakte gelöscht und siehe da. Bis auf eine Person hat es niemanden interessiert. Und diese eine Person war mal mein bester Freund. Er hat mich 10 Jahre meines Lebens begleitet und kannte mich zwischenzeitlich besser als ich mich selbst. Aber wir beide haben uns sehr verändert und die Freundschaft besteht nur noch sporadisch über Whatsapp wenn er mir Geschichten von sich und seinem neuen Freund erzählt. Der mittlerweile nun auch noch zwischen uns steht...
Das nächste Problem ist meine Beziehung. Da sie anscheinend eh nicht mehr zu bestehen scheint, hat es mir gerade das letzte gegeben. Wie ihr wisst bin ich (oder war ich?) jetzt seid fast einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Wir waren glücklich und obwohl wir ziemlich oft gestritten haben, habe ich immer das Gefühl gehabt sie sei die eine Frau für mich. Die Frau, die man nur einmal im Leben trifft. Aber da hab ich wohl die Rechnung ohne das Schicksal gemacht. getreu dem Motto: "
Ich so: Bitte bitte.
und das Leben so: Nö!".
Nunja, nach dem ich eben erfahren habe das sie davon ausgeht das das mit uns einfach nicht mehr als beste Freunde ist, hat es mich natürlich komplett zerstört. Die erste Frage die mir in den Kopf gestiegen ist: "Haben wir das ganze letzte Jahr über auf einer Lüge aufgebaut?" Wahrscheinlich ja... Vielleicht auch nicht. Ich weiß es selbst nicht und bei meinem derzeitigen psychischen Zustand werde ich das wohl auch nicht wissen wollen. Aber was soll's, ich will das sie glücklich ist und wenn das heißt das sie es ohne mich ist, dann werde ich das so hinnehmen müssen und versuchen damit abzuschließen.
Wo wir auch schon bei meinem letzten Thema wären. Bei mir selbst. Da meine ps. Erkr. nun wieder da zu sein scheint und das noch stärker als das letzte Mal komm ich nun gar nicht mehr mit mir und meiner Umwelt klar. Die Arbeit überfordert mich zutiefst, einen Ausgleich wie Freunde habe ich auch nicht mehr & die die ich bis jetzt noch hatte wohnen 150 km weit weg. Die Einzige die mich bis jetzt noch oben gehalten hat war meine Freundin. Aber da sie jetzt auch weg zu sein scheint, lohnt es sich für mich nicht mehr weiter hier zu verweilen. Daher auch der Abschied. Aber da bis jetzt alles auch sehr gut ohne mich zurecht gekommen sind, bezweifle ich es das da groß etwas fehlen wird. Menschen die man ausnutzen kann damit sie einem zuhören gibt es wie Sand am Meer.
Ich wünsche euch für die Zukunft alles Gute und viel Glück. Es war eine schöne und manche Nachrichten von euch werde ich wohl nie vergessen.
Hoffe wir sehen uns in einem anderen Leben wieder.
Bis dahin
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